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Gesunder Zuckerersatz – Gesunde Süssungsmittel Teil 2 von 9

10/31/2016

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Gesunder Zuckerersatz Nr. 2 – Xylit
Xylit ist ein weiteres recht gesundes Süssungsmittel. Es hat inzwischen viele Bezeichnungen,
wie z. B. Xylitol oder Birkenzucker. Xylit gehört zu den Zuckeraustauschstoffen – und damit
zur selben Familie wie Sorbit, Mannit, Erythrit etc. Normalerweise wird Xylit aus den Resten
der Maiskolben hergestellt; manche Xylit-Händler bieten jedoch noch Xylit an, das nach wie
vor aus Birkenholz stammen soll. Das Ergebnis – ob aus Mais oder Birken – ist jedoch
identisch. Xylit ist somit kein synthetischer Zuckerersatz, sondern einer aus pflanzlichen
Rohstoffen.
Xylit entsteht in Mengen von bis zu 15 Gramm auch im Laufe des Energiestoffwechsels im
menschlichen Körper, so dass es sich um keinen körperfremden Stoff handelt. Dennoch
können – wie bei allen Zuckeraustausschstoffen – grössere Xylitmengen abführend wirken.
Die entsprechende Dosis ist jedoch sehr individuell. Man geht davon aus, dass 0,5 Gramm
pro Kilogramm Körpergewicht gut vertragen werden. Überdies weiss man, dass sich der
Körper langsam an grössere Xylitmengen gewöhnen kann. Bei anderen
Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit ist das nicht der Fall.
Xylit hebt weder Blutzuckerspiegel noch Insulinspiegel merklich an und hat daher
entzündungshemmende Effekte. Besonders bekannt ist jedoch der positive Einfluss von Xylit
auf die Zahngesundheit. Verschiedene Studien zeigten, dass Xylit Karies, Zahnbeläge und
auch Zahnfleischprobleme sehr gut hemmen kann. Details dazu finden Sie hier: Xylit für eine
perfekte Zahnpflege, wo auch beschrieben wird, wie Sie die tägliche Mundspülung mit Xylit
durchführen können.
Mengenmässig wird Xylit genau wie Zucker verwendet, weshalb er ein ganz besonders
beliebter Zuckerersatz darstellt. Man tauscht also den Zucker einfach gegen Xylit – jedoch
(wie oben erwähnt) immer in jenem Mass, das man gut verträgt bzw. an das man gewöhnt ist.
Bei Hefeteig muss allerdings etwas Zucker zusätzlich gegeben werden (1 bis 2 TL), da die
Hefe ja "Futter" braucht.
Achten Sie ferner darauf, dass sich kein Hund etwas von den mit Xylit gesüssten Speisen
stibitzen kann, da Xylit auf den Hunde-Organismus anders wirkt als auf den menschlichen
Körper und Hunden schadet, ja sogar tödlich für sie sein kann (bei Mengen von 3 bis 4
Gramm Xylit pro Kilogramm Körpergewicht, was bei kleinen Hunden schnell erreicht ist). Xylit
führt bei Hunden zu einem sehr starken Insulinanstieg und daraufhin natürlich zu einemplötzlichen Abfall des Blutzuckerspiegels.

Quellen:
Genta S et al., "Yacon syrup: beneficial effects on obesity and insulin resistance in
humans”, Clinical Nutrition, April 2009, (Yaconsirup: Vorteilhafte Auswirkungen auf
Übergewicht und Insulinresistenz bei Menschen) (Studie als PDF)
Yacon - Eine wissenschaftliche Betrachtung (Studie als PDF)
Prasad KR et al., "Jaggery from Palmyrah palm (Borassus flabellifer L.) – present status
and scope”, Oktober 2013, Indian Journal of Traditional Knowledge, (Palmzucker von
der Palmyra Palme – aktueller Stand und Anwendungsbereich) (Quelle als PDF)
Keast R, Williams H, "Why does adding salt to pineapple make it sweet?”, November
2009, ABC Science, (Warum wird die Ananas süss, wenn man ihr etwas Salz
zufügt?) (Quelle als PDF)
Conscious Food, B-12 CONTENT AND BIO-AVAILABILITY IN PALMYRA JAGGERY, A
Pilot Study, (B12-Gehalt und Bioverfügbarkeit von Palmzucker – eine Pilotstudie) –

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